Frohe Ostern von Focuslaser – mit einem Augenzwinkern 😄
Erinnerst du dich an unser kultiges Häsli mit Brille und Rüebli? Genau vor zehn Jahren hoppelte es durch unsere Osterkampagne – mit der frechen Frage:
„Hast du schon mal ein Häsli mit Brille gesehen?“
Zehn Jahre später feiern wir ein kleines Comeback – nicht nur, weil Rüebli immer noch aktuell sind, sondern weil uns unser Häsli daran erinnert, dass man manche Dinge ruhig mit Humor nehmen darf.
Woher kommt eigentlich der Rüebli-Mythos?
Die Idee, dass Rüebli die Sehkraft verbessern, stammt aus dem Zweiten Weltkrieg. Die britische Luftwaffe erklärte damals, ihre Piloten könnten nachts so gut sehen, weil sie viele Karotten gegessen hätten.
In Wirklichkeit wollten sie damit ihre Radar-Technologie geheim halten. Der Mythos hält sich bis heute – und ganz falsch ist er tatsächlich nicht.
Was Rüebli wirklich für die Augen tun
Rüebli enthalten Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt – wichtig für die Gesundheit der Netzhaut. Ein Mangel daran kann vor allem das Sehen in der Dämmerung erschweren.
Aber:
🥕 Rüebli machen dich nicht brillenfrei
🥕 Sie helfen nicht bei Kurzsichtigkeit oder Altersweitsicht
🥕 Und selbst das motivierteste Knabbern bringt keine 20/20-Sicht zurück
Was sagen Studien?
Wissenschaftlich ist belegt: Ein Vitamin-A-Mangel kann zu sogenannter Nachtblindheit führen – also Problemen beim Sehen in der Dämmerung oder bei Dunkelheit.
In der Schweiz ist so ein Mangel allerdings selten, da wir über die Ernährung meist genug davon aufnehmen. Rüebli sind eine gute Quelle für Beta-Carotin – genau wie Süsskartoffeln, Spinat oder Grünkohl.
Wenn Rüebli wie Augen aussehen
Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass eine aufgeschnittene Rüebli auffallend an ein menschliches Auge erinnert – mit ihrer konzentrischen Struktur, dem helleren Zentrum und den strahlenförmigen Linien. Genau solche Beobachtungen führten zur sogenannten Signaturenlehre: einer alten medizinischen Vorstellung aus der Antike und dem Mittelalter, wonach Pflanzen durch ihr Aussehen zeigen sollen, welchem Körperteil sie guttun. Bekannt gemacht wurde diese Idee im 16. Jahrhundert vom Arzt, Alchemisten und Philosophen Paracelsus – mit bürgerlichem Namen Theophrastus von Hohenheim, notabene in der Schweiz geboren.
So galten Walnüsse als gut fürs Gehirn, weil sie an Hirnhälften erinnern, Bohnen sollten die Nieren unterstützen – und Rüebli? Die Ähnlichkeit mit einem Auge, besonders im Querschnitt, passt auffallend gut ins Bild.
Auch wenn die moderne Medizin längst andere Wege geht, gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg für einen Zusammenhang zwischen der Form eines Lebensmittels und seiner Wirkung auf bestimmte Organe. Die Signaturenlehre bleibt dennoch ein spannendes Kapitel der Medizingeschichte – und ein schöner Anlass, mit einem Augenzwinkern über Rüebli und Augen zu sprechen. Wer mehr darüber wissen möchte, findet weitere Informationen z. B. auf Wikipedia.
Klarer sehen – aber bitte ohne Gemüse-Diät
Wenn du genug hast von beschlagenen Gläsern oder rutschenden Brillen, brauchst du keine Rüebli-Kur – sondern einfach klare Informationen.
In einem kostenlosen und unverbindlichen Gespräch erfährst du ehrlich, ob Augenlasern für dich in Frage kommt. Und übrigens: Aktuell läuft unsere Osteraktion für 1000 Häsli – mit bis zu CHF 1000.– Frühlingsrabatt. 🐰
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Unser Häsli hatte schon recht
Zehn Jahre später ist es zurück – und bringt uns (wieder) zum Schmunzeln.
Denn auch wenn Rüebli gut für die Augen sind: Klare Sicht bekommst du bei uns – ganz ohne Fell und Langohr.
Frohe Ostern – mit oder ohne Brille
Ob du in diesen Tagen Eier suchst, Rüeblikuchen backst oder einfach den Frühling geniesst:
Wir wünschen dir wunderbare Ostertage und einen klaren Blick auf alles, was dir wichtig ist. 🐣
Dein Team von Focuslaser